Nach nur einem Tag in Slowenien ging unsere Reise weiter nach Kroatien, genauer gesagt auf die Insel mit dem charmanten Namen Krk.
Diesmal wollten wir den Campingplätzen erneut entgehen – einen offiziellen kostenlosen Stellplatz gab es jedoch nicht. Fündig wurden wir jedoch am Rand der Küste in der Nähe des Ortes Krk, welcher der Insel seinen Namen leiht.
Dort campten/parkten wir dann zum ersten Mal wirklich wild: ohne Gebühr, ohne Erlaubnis, ohne Nachbarn, über mehrere Tage, mit Meeresrauschen und immer ein wenig aufgeregt, ob nicht doch noch jemand vorbeikommen würde, der uns davonjagen könnte.
Die Tage vertrieben wir uns mit Spazieren, Aufräumen, Schwimmen, Lesen, Kochen, Hörbuchhören, in der Sonne liegen und dem Besuch des Ortes.
In der Nähe unseres „Parkplatzes“ (Campen ist ja nicht erlaubt) befand sich ein Badestrand und ein Schotterweg, sodass wir uns auf Grund der Spaziergänger, Jogger, Taucher und Mountainbiker nicht ganz allein fühlen mussten.
Kilometerstand: 2900