Odaiba / Science Museum / Kichijoji

An unserem vorletzten Tag in Japan trafen wir uns morgens mit Volker, einem Freund von Midos Mutter, zum Kaffeetrinken. Volker ist zum Arbeiten mit der Bayerischen Staatsoper für zwei Wochen nach Tokyo gekommen.  Trotz der unterschiedlichen Beweggründe für den Besuch konnten wir uns schnell einigen, wie fröhlich und höflich uns die Japaner begegnen und wie viel diese Metropolregion zu bieten hat.

Im Anschluss nahmen wir einen führerlosen Zug auf die künstliche Insel Odaiba, die in der Bucht von Tokyo liegt. Dieses beliebte Ausflugsziel bietet unterschiedliche Sehenswürdigkeiten (z.B. ein öffentliches Bad mit verschiedenen Onsen, ein Einkaufszentrum, das den Straßen von Venedig nachempfunden wurde und einem Nachbau der Freiheitsstatue).

New York!

Weiterhin beheimatet die Insel das „National Museum of Emerging Science and Innovation“, das eine interessante und sehr interaktive Dauerausstellung zeigt. Da dieses bereits um 17.00 Uhr schließt und wir erst etwa zwei Stunden vor dem Ende der Öffnungszeit dort ankamen, konnten wir leider nicht alle Exponate ausprobieren. Zum Abschluss buchten wir noch Plätze in einem 3D Kino / Planetarium, welches ebenfalls zum Museum gehört.

Weltkugel im Museum
Die leckersten Pommes seit langem
In der Dämmerung

Gegen Abend trafen wir uns mit Midos Cousin (zweiten Grades) Kazu und seiner Freundin Ruko. Die beiden führten uns in die Bar eines Freundes, die im Stadtteil Kichijoji liegt, welches als angesagtes Künstler- und Studentenviertel gilt. Dort verbrachten wir einen netten Abend bei leckerem Essen und vom Google-Translator unterstützten Gesprächen.

Im 3rdstone Café

 

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