Am Donnerstag wollten wir auf das Zugfahren verzichten und uns eine der Inseln von Fukuoka ansehen. Nokonoshima lässt sich mit einer zehnminütigen Überfahrt vom Festland aus erreichen. Auch dieses Mal wollten wir uns gemütlich an einen Strand legen, den wir auf dem Gelände des am nördlichsten Teil der Insel gelegenen Parks vermuteten.
Der Park hatte einiges zu bieten. Viele Blumen (Sonnenblumen zum Selberpflücken), Nokonoko-Ball (einen Mix aus Crocket und Golf), eine Seilbahnrutsche, Schaukeln, ein paar Tierchen, einen Spielplatz,… ABER: keinen Strand.
Also schauten wir uns den Park ein wenig an und fanden ein nettes Udonrestaurant. Udon-Nudeln hatten wir auf der Reise noch nicht gegessen und so konnte zumindest ein weiteres Gericht auf meiner Japanliste abgehakt werden.
Nachdem wir den Park verlassen hatten, wollten wir endlich zum Strand. Leider verschlechterte sich das Wetter und auch eine ältere Dame, der wir auf dem Rückweg begegneten, bedeutete uns mit Hand und Fuß, dass wir uns besser beeilen sollten.
Nachdem wir uns zwischendurch sogar etwas unterstellen mussten, erreichten wir tatsächlich einen Strand. Leider entschied sich die Sonne nicht, noch einmal hervorzukommen, sodass wir unseren Weg fortsetzten und die nächste Fähre zurück nach Fukuoka nahmen.