Am Montag blieben wir in Osaka und erkundeten die drei Stadtviertel Tennoji, Namba und Shinsaibashi.
Erneut gab es viel zu sehen und zu erkunden. Unser erster Halt war der Tennoji Park, eine kleine Grünanlage. Von dort aus liefen wir zur ‚Shinsekai Area‘, die bekannt ist für ihre vielen verschiedene Gerichte in XXL-Größe. Berge an Sushi, Reis, frittiertem Gemüse und Fleisch, übergroßen Omelettes und vieles mehr säumten die Auslagen der Restaurants (in vielen japanischen Restaurants werden die Gerichte durch künstliche Nachbildungen ausgestellt). Ein weiteres Merkmal des Viertels: der Tsutentaku Tower.
Vorbei an den vielen Technikkaufhäusern in Nipponbashi suchten wir die Doguyasuji shopping arcarde auf. Dort kaufen die Restaurants und Chefs von Osaka Küchengeschirr und alle übrigen Utensilien ein. Auch wir konnten nicht darauf verzichten, zwei schöne Schalen zu kaufen.
Auf dem Kuromon food market, der die nächste Station unseres Ausfluges darstellte, fanden Mido (Maiskolben) und ich (Fisch) etwas kleines zu essen. Mido wurde der Fischgeruch jedoch schnell zu viel, sodass wir nach Shinsaibashi weiterzogen.
Hauptattraktion dort: das Gebiet um die Dotonbori street, die für ihre riesigen Leuchtreklametafeln bekannt ist. Je weiter wir uns in Richtung Dotonbori bewegten, desto mehr nahmen die Tourimassen zu. Wir ließen uns für den Rest des Abends mit der Menschenmenge treiben und schlossen unsere Tour am Dotonbori River ab. Eine Bootstour konnten wir leider nicht mehr machen, da die Tickets für diese meistens bereits am Vormittag ausverkauft sind.